Mönch von Heilsbronn

Mönch von Heilsbronn

Mönch von Heilsbronn, s. Heilsbronn.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Heilsbronn Abbey — was a Cistercian monastery at Heilsbronn in the district of Ansbach in Middle Franconia, Bavaria, Germany. It was part of the Diocese of Eichstätt.HistoryIt was founded in 1132 ndash;33 by Saint Otto of Bamberg and was settled by monks from… …   Wikipedia

  • Heilsbronn — Infobox German Location type = Stadt Wappen = Wappen von Heilsbronn.png lat deg = 49 |lat min = 19 lon deg = 10 |lon min = 48 Lageplan = Bundesland = Bayern Regierungsbezirk = Mittelfranken Landkreis = Ansbach Höhe = 400 Fläche = 62.23 Einwohner …   Wikipedia

  • Heilsbronn — (Kloster H.), Flecken und Bezirkshauptort im bayr. Regbez. Mittelfranken, an der Schwabach und an der Staatsbahnlinie Krailsheim Nürnberg Furth i. Wald, 412 m ü. M., hat Amtsgericht, Forstamt, Getreidehandel und (1900) 1208 Einw. – H. war ehedem… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Monk of Heilsbronn — The Monk of Heilsbronn is the unknown author of some short mystical treatises, written about the beginning of the fourteenth century, at the Cistercian Abbey of Heilsbronn, in Bavaria. The Monk cites St. Bonaventure and Albert the Great (d. 1280) …   Wikipedia

  • Monk of Heilsbronn —     Monk of Heilsbronn     † Catholic Encyclopedia ► Monk of Heilsbronn     This name indicates the unknown author of some small mystical treatises, written about the beginning of the fourteenth century at the Cistercian Abbey of Heilsbronn… …   Catholic encyclopedia

  • Bischof von Eichstätt — Wappen des Bistums Eichstätt Die Liste der Bischöfe von Eichstätt enthält eine Übersicht der Bischöfe des Bistums Eichstätt bzw. bis zur Säkularisation 1802 zugleich Fürstbischöfe des Hochstifts Eichstätt. Das Bistum Eichstätt war und ist neben… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Bischöfe von Eichstätt — Wappen des Bistums Eichstätt nach Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Eichstätt enthält eine Übersicht der Bischöfe des Bistums Eichstätt bzw. bis zur Säkularisation 1802 zugleich Fürstbischöfe des Hochstifts Eichstätt …   Deutsch Wikipedia

  • Codex Palatinus Germanicus — Als Codex Palatinus Germanicus (Abkürzung: Cod. Pal. germ. oder cpg) bezeichnet man jede deutschsprachige Handschrift aus der ehemaligen Bibliotheca Palatina in Heidelberg. Während des Dreißigjährigen Krieges wurden die Handschriften und Drucke… …   Deutsch Wikipedia

  • Cod. Pal. germ. 28 — Der Codex Palatinus germanicus 28 (auch Cod. Pal. germ 28 oder Cpg 28) ist eine Sammelhandschrift mit deutschsprachigen Texten, die in das zweite Viertel des 15. Jahrhunderts datiert wird. Sie liegt in der Universitätsbibliothek Heidelberg. Diese …   Deutsch Wikipedia

  • Judenschwein — Einblattdruck mit Wittenberger Judensau, 1596 Die Tiermetapher Judensau bezeichnet ein im Hochmittelalter entstandenes häufiges Bildmotiv der antijudaistischen christlichen Kunst und späteren antisemitischen Karikatur. Hierbei zielt das… …   Deutsch Wikipedia

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