Luschnitz

Luschnitz

Luschnitz (tschech. Lužnice), rechter Nebenfluß der Moldau, entspringt als Lainsitz bei Karlstift in Niederösterreich, tritt bei Suchenthal nach Böhmen über, durchfließt den Rosenberger Teich, nimmt links die Abflüsse der Wittingauer Teiche, bei Weseli rechts die Nežarka auf, wendet sich bei Tabor nach SW und mündet, 158 km lang (davon 79 km flößbar), bei Moldautein.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Luschnitz — Luschnitz, rechter Nebenfluß der Moldau; entsteht im böhmischen Kreise Budweis unweit Neu Bistritz aus einem See, fließt dann in den österreichischen Obermannhartsbergkreis, tritt dann wieder[618] nach Böhmen, fließt südlich von Lomnitz durch… …   Pierer's Universal-Lexikon

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  • Pyramide in Rapa — Die Pyramide in Rapa, 2010 Bei der Pyramide in Rapa (poln. Piramida w Rapie), auch Mausoleum in der Luschnitz genannt, handelt es sich um ein 1811 erbautes Grabmal der ostpreußischen Adelsfamilie von Fahrenheid in der Nähe des polnischen Dorfes… …   Deutsch Wikipedia

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  • Liste deutscher Bezeichnungen tschechischer Orte — In dieser Liste werden deutschen (heute großteils nicht mehr geläufigen) topografischen Namen die tschechischen, amtlichen Pendants gegenübergestellt. Durch die Vertreibungen nach 1945 wurden viele kleinere Orte und Gehöfte, insbesondere in… …   Deutsch Wikipedia

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  • CZ-313 — Okres Jindřichův Hradec im Jihočeský kraj gehört mit 1.944 km² zu den größten Bezirken in Tschechien. Der größte Teil liegt in der Böhmisch Mährischen Höhe. Eine Ausnahme bildet die Wittingauer Pfanne, eine leicht hügelige Ebene. Wichtigste… …   Deutsch Wikipedia

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