Klosterwesen
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Filiation — („Abstammung“, lat.: filius „Sohn“,filia „Tochter“) steht im Klosterwesen für die Organisationsstruktur von Klöstern eines Ordens, siehe Filiation (Klosterwesen) bei den Zisterziensern, siehe Filiation (Zisterzienser) in der Rechtskunde für den… … Deutsch Wikipedia
Klosterkammer Hannover — Rechtsform: Landesbehörde und Stiftungsorgan im Dienstbereich des Nds. Ministeriums für Wissenschaft und Kultur Zweck: Stiftungszwecke „Kirche“, „Schule“ und „milde Zwecke aller Art“ … Deutsch Wikipedia
Totenrotel — Die Totenrotel (von Rotel=Pergamentrolle aus lat. rotulus „Rolle“, „Rädchen“) war eine schriftliche Todesbotschaft im mittelalterlichen Klosterwesen. Der gedenkliturgische Brauch der klösterlichen Gebetsverbrüderungen wurde ungefähr vom 9. bis… … Deutsch Wikipedia
Kloster [1] — Kloster (von Claustrum, auch Monasterium, Coenobium), eine gemeinsame Wohnung nach einer gewissen Regel lebender Mönche u. Nonnen. Alle Mönche u. Klosterfrauen der Griechischen Kirche leben nach der Regel des St. Basilius; alle der Römisch… … Pierer's Universal-Lexikon
Abtei — Reichsabtei Elchingen … Deutsch Wikipedia
Adalgott — († 3. Oktober 1160) war Bischof von Chur. Sein Gedenktag ist der 3. Oktober. Adalgott wird in der älteren Literatur oft verwechselt mit dem gleichnamigen Abt von Disentis aus dem 11. Jahrhundert. Leben und Bedeutung Adalgott war… … Deutsch Wikipedia
Alitzberg — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Alumnat — Das Alumnat (Alumneum, lateinisch „alumnus“: Zögling, Pflegling, Sohn) ist eine heute noch gebräuchliche Bezeichnung für die mit Gymnasien verbundenen Schulheime und höheren Schul und Erziehungsanstalten, die aus den mittelalterlichen… … Deutsch Wikipedia
Aussterbekloster — (oder Zentralkloster) ist die Bezeichnung für ein Kloster, das aufgrund staatlicher Regulierung keine Novizen mehr aufnehmen darf. Das Kloster bleibt nur solange bestehen, wie noch Mönche am Leben sind. Aussterbeklöster wurden sowohl während der… … Deutsch Wikipedia
Bettelorden — Der Begriff Bettelorden (Mendikantenorden) bezeichnet Ordensgemeinschaften, die ihrer Regel zufolge kein Eigentum besitzen dürfen, sondern der Armut besonders verpflichtet sind. Sie bestreiten ihren Lebensunterhalt durch Arbeit, Schenkungen an… … Deutsch Wikipedia