Kaliumeisencyanür

Kaliumeisencyanür

Kaliumeisencyanür, s. Ferrocyankalium.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Rhodan — (Cyanschwefel, Schwefelcyan), – C2NS2, ein von Berzelius angenommenes hypothetisches Radical der Schwefelcyanwasserstoffsäure (Schwefelblausäure), dessen Verbindungen häufig beim Zusammentreffen von Cyanverbindungen mit Schwefel od.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Eisen [1] — Eisen (lat. Ferrum), I. (Fe = 28, Chem.), in der Natur sehr verbreitetes Metall; findet sich fast überall im Mineralreiche u. in geringer Menge auch im Pflanzen u. Thierreiche (bildet z.B. einen Bestandtheil des Blutfarbstoffs). A) Im reinen… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Желтая или кровещелочная соль — или синь кали, или железисто синеродистый (цианистый) калий (das gelbe Blatlaugensalz, eisenblausaures Kali, Kaliumeisencyanür; lessive de sang, ferrocyanure de potassium, prussiate jaune de potasse; yellow prussiate of potash, ferrocyanide of… …   Энциклопедический словарь Ф.А. Брокгауза и И.А. Ефрона

  • Ozon [2] — Ozon (v. gr., d.i. das Riechende), in einem allotropischen Zustand befindlicher Sauerstoff, welcher sich von dem gewöhnlichen Sauerstoff durch den eigenthümilchen Geruch u. eine erhöhte chemische Thätigkeit unterscheidet, d.h. durch das Bestreben …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Pelopium — Pe, eins der seltensten Metalle, findet sich als Pelopsäure in Verbindung mit Niobsäure u. Tantalsäure in einigen Tantaliten. Seinen Namen hat es von dem mythologischen Pelops (s.d.). Die Pelopsäure, welche man mit Niobsäure gemengt beim Schmelz …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Ruthenĭum — Ruthenĭum, Ru = 52,2 ein von Clauß in den Platinerzen entdecktes Metall, ein Bestandtheil des Osmium Iridiums, in welchem es zugleich mit Platin u. Rhodium vorkommt. Zur Darstellung des R. wird Osmium Iridium sein zerrieben, das Pulver mit… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Stickstoffbor — Stickstoffbor, dem Cyan analoge Verbindung des Stickstoffes mit Bor; Balmain stellte zuerst S. durch Erhitzen von wasserfreier Borsäure mit Cyankalium dar u. nannte die Verbindung Äthogen; Wöhler erhielt nachher das S. durch Glühen von… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Blutlaugensalz — Blutlaugensalz, 1) Gelbes B. (Eisenblausaures Kali, Blausaures Eisenoxydulkali, Kaliumeisencyanür), wird durch Glühen stickstoffhaltiger organischer Stoffe mit Eisen u. Kali dargestellt. Solche Stoffe sind Fleisch, Blut, Horn, Knochen etc., die… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Cyanotypien — Cyanotypien, nach Herschel diejenige Art von Daguerreotypien, welche er unter Anwendung verschiedener Substanzen mittelst Blutlaugensalz (Kaliumeisencyanür) erhielt. Er tränkte zuerst Papier mit salpetersaurem Quecksilber, dann mit Blutlaugensalz …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Ferrocyān — (Chem.), von Liebig angenommenes, aus 3 Äquiv. Cyan u. 1 Äquiv. Eisen (s.d. I. B) f) od. aus Fe3Cy = FeC6N3 = Cfy bestehendes, zweibasisches Haloidradical, welches noch nicht isolirt dargestellt worden u. nur in Verbindung mit Wasserstoff u. mit… …   Pierer's Universal-Lexikon

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