- Kaisergroschen
Kaisergroschen, früher in Österreich die feinern Dreikreuzerstücke zu 71/160 Silbergehalt; in Württemberg ehemals 30 im Taler von 11/2 Gulden.
http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.
Kaisergroschen, früher in Österreich die feinern Dreikreuzerstücke zu 71/160 Silbergehalt; in Württemberg ehemals 30 im Taler von 11/2 Gulden.
http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.
Kaisergroschen — Kaisergroschen, silberne Scheidemünze, die Dreikreuzerstücke des 20 Guldenfußes, 30 K. = 1 Reichsthaler, 20 K. = 1 Reichsgulden … Pierer's Universal-Lexikon
Kaisergroschen — Kaisergroschen, das Dreikreuzerstück = 1/20 fl. – Kaisergulden, der nach dem 20 fl. Fuße ausgeprägte Gulden = 1 fl. 12 kr. rhein. = 21 Sgr. – Kaisermünzen, in der Numismatik die Münzen der röm. Kaiser von Julius Cäsar an … Herders Conversations-Lexikon
Kaisergroschen — Kaisergroschen, Bezeichnung für die habsburgischen 3 Kreuzer Stücke des 16. bis 19. Jahrhunderts, die v. a. in den österreichischen Erblanden, Böhmen, Schlesien, Ungarn und Süddeutschland kursierten … Universal-Lexikon
Kaisergroschen — Dreikreuzer (auch: Landgroschen oder Kaisergroschen) ist der Name einer in Österreich seit Mitte des 16. Jahrhunderts geprägten, jedoch nicht in den Reichsmünzordnungen genannten Münze. Als Hauptscheidemünze wurde sie besonders im 17. Jahrhundert … Deutsch Wikipedia
Kaisergroschen, der — Der Kāisergroschen, des s, plur. ut nom. sing. ein in den eigenen Ländern des Römischen Kaisers geschlagener Groschen, welcher geringer als ein guter Groschen ist, indem er nur 3 Kreuzer oder 9 bis 93/4 Pfenn. hält. Ein Böhmischer Kaisergroschen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Dreikreuzer — (auch: Landgroschen oder Kaisergroschen) ist der Name einer in Österreich seit Mitte des 16. Jahrhunderts geprägten, jedoch nicht in den Reichsmünzordnungen genannten Münze. Als Hauptscheidemünze wurde sie besonders im 17. Jahrhundert und hier… … Deutsch Wikipedia
Landgroschen — Dreikreuzer (auch: Landgroschen oder Kaisergroschen) ist der Name einer in Österreich seit Mitte des 16. Jahrhunderts geprägten, jedoch nicht in den Reichsmünzordnungen genannten Münze. Als Hauptscheidemünze wurde sie besonders im 17. Jahrhundert … Deutsch Wikipedia
Reichsmünze — Reichsmünze, 1) Geld, welches nach dem alten od. mittleren Reichsfuß ausgeprägt ist; 2) alle Münzsorten, welche ehemals im Deutschen Reiche gangbar waren, als: Pfennige, Kreuzer, Weißpfennige od. Albus, Schillinge, Kaisergroschen, Batzen,… … Pierer's Universal-Lexikon
Schock — Schock, 1) eine Menge, sonst von 20 (Altschock), jetzt von 60 Stück (Neuschock, gutes S.), getheilt in 4 Mandel; in Schlesien hat das schwere S. 60, das leichte S. 40 Stück; 2) als Rechnungsmünze 60 Stück einer gangbaren Münze, bes. der Groschen … Pierer's Universal-Lexikon
Silbergroschen — Silbergroschen, 1) meißnische Münze im 15. Jahrh., deren 1 gutes Schock aus 1 Mark Silber geschlagen wurden; sie galten eigentlich 3 Groschen, ihr Werth wurde aber vom Kurfürsten Johann auf 31/2 Groschen erhöht; dazu gehörten die sogenannten… … Pierer's Universal-Lexikon