Kücken
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Kücken — ist eine andere, und in Österreich die alleinig gültige, Schreibweise für Küken der Name des deutschen Komponisten Friedrich Wilhelm Kücken (1810–1882) siehe auch Kück Diese Seit … Deutsch Wikipedia
Kücken — Kücken, Friedr. Wilhelm, geb. den 16. Novbr, 1810 in Bleckede bei Lüneburg; war 1829 Musiklehrer am Schweriner Hofe, ging 1831 auf Kosten desselben nach Berlin, wo er sich zum Liedercomponisten bildete u. Musiklehrer des sich damals daselbst… … Pierer's Universal-Lexikon
Kücken — Kücken, Friedr., Liederkomponist, geb. 16. Nov. 1810 in Bleckede, 1851 61 Kapellmeister in Stuttgart, seitdem in Schwerin, gest. das. 3. April 1882 … Kleines Konversations-Lexikon
Kucken — Kucken, S. Gucken … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Kücken — Kücken, Friedrich Wilh., Hofkapellmeister zu Stuttgart, geb. 1810 zu Bleekede bei Lüneburg, erwarb sich in Berlin und Wien durch seine Liedercompositionen Beifall, schrieb auch in Berlin seine erste Oper: »Die Flucht nach der Schweiz«; 1843 ging… … Herders Conversations-Lexikon
kucken — Vsw gucken … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
kucken — ↑ gucken … Das Herkunftswörterbuch
Kücken — Küken Das Küken wird mit einfachem k geschrieben, da es auch mit Betonung auf der ersten Silbe (langes ü) ausgesprochen wird. In Österreich ist die Schreibweise Kücken allerdings korrekt, hier wird das Wort auch mit kurzem ü ausgesprochen … Korrektes Schreiben
kucken — kụ|cken (norddeutsch für gucken) • kucken / gucken Beide Schreibungen sind korrekt; in Süddeutschland ist die Variante mit g gebräuchlicher, in Norddeutschland die mit k … Die deutsche Rechtschreibung
Kücken, Friedrich Wilhelm — Kücken, Friedrich Wilhelm, Komponist, geb. 16. Nov. 1810 in Bleckede bei Lüneburg, gest. 3. April 1882 in Schwerin, erhielt seine musikalische Ausbildung durch Lührß in Schwerin, sodann durch Birnbach in Berlin und zuletzt, nachdem er längst… … Meyers Großes Konversations-Lexikon