Indische Völkerkunde

Indische Völkerkunde

Indische Völkerkunde, s. Ostindien.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Indische Kunst — (hierzu Tafel »Indische Kunst I u. II«), die im 3. Jahrh. v. Chr. beginnende und mit der Herrschaft der Mohammedaner im 11. Jahrh. endigende Kunstübung, die in Vorderindien und den benachbarten, von der indischen Kultur und insbes. vom Buddhismus …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Museum für Indische Kunst — Das Museum für Asiatische Kunst im Museumszentrum Dahlem (rot bzw. safrangelb eingefärbt) Das Museum für Asiatische Kunst wurde am 4. Dezember 2006 aus dem Museum für Indische Kunst und dem Museum für Ostasiatische Kunst gebildet.[1] Es gehört zu …   Deutsch Wikipedia

  • Museum für Indische Kunst (Berlin) — Das Museum für Asiatische Kunst im Museumszentrum Dahlem (rot bzw. safrangelb eingefärbt) Das Museum für Asiatische Kunst wurde am 4. Dezember 2006 aus dem Museum für Indische Kunst und dem Museum für Ostasiatische Kunst gebildet.[1] Es gehört zu …   Deutsch Wikipedia

  • Staatliches Museum für Völkerkunde — Völkerkundemuseum Das Staatliche Museum für Völkerkunde in der Maximilianstraße in München ist mit etwa 150.000 Objekten das zweitgrößte Völkerkundemuseum Deutschlands. Die Bestände umfassen Objekte aus allen außereuropäischen Ländern.… …   Deutsch Wikipedia

  • Staatliches Museum für Völkerkunde München — Völkerkundemuseum Das Staatliche Museum für Völkerkunde in der Maximilianstraße in München ist mit etwa 150.000 Objekten das zweitgrößte Völkerkundemuseum Deutschlands. Die Bestände umfassen Objekte aus allen außereuropäischen Ländern.… …   Deutsch Wikipedia

  • Spielkarte (Indisch) — Indische Spielkarten wurden unabhängig von ihren europäischen Entsprechungen entwickelt. Jedoch sind persische Einflüsse offensichtlich. Typischerweise sind sie rund, aber es kommen auch rechteckige Formen vor. Außer beim Ganjifah sind alle… …   Deutsch Wikipedia

  • Spielkarte (indisch) — Indische Spielkarten wurden unabhängig von ihren europäischen Entsprechungen entwickelt. Jedoch sind persische Einflüsse offensichtlich. Typischerweise sind sie rund, aber es kommen auch rechteckige Formen vor. Außer beim Ganjifah sind alle… …   Deutsch Wikipedia

  • Museum für Asiatische Kunst (Berlin) — Das Museum für Asiatische Kunst im Museumszentrum Dahlem (rot bzw. safrangelb eingefärbt) Das Museum für Asiatische Kunst wurde am 4. Dezember 2006 aus dem Museum für Indische Kunst und dem Museum für Ostasiatische Kunst gebildet.[1] Es gehört zu …   Deutsch Wikipedia

  • Museum für Ostasiatische Kunst (Berlin) — Das Museum für Asiatische Kunst im Museumszentrum Dahlem (rot bzw. safrangelb eingefärbt) Das Museum für Asiatische Kunst wurde am 4. Dezember 2006 aus dem Museum für Indische Kunst und dem Museum für Ostasiatische Kunst gebildet.[1] Es gehört zu …   Deutsch Wikipedia

  • Albert Grünwedel — (July 31 1856 ndash; October 281935) was a German indologist, tibetologist archaeologist and explorer of Central Asia. Grünwedel was also one of the first scholars to study the Lepcha language.LifeGrünwedel was born in Munich to the son of a… …   Wikipedia

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