Gerecsegebirge

Gerecsegebirge

Gerecsegebirge (spr. géretsche-), ungar. Bergkette, nördlicher Ausläufer des Vértesgebirges und des Bakonywaldes (s.d.).


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Gerecsegebirge —   [ gɛrɛtʃɛ ], Teil des Transdanubianischen Mittelgebirges, in Ungarn, östlich von Komorn, bis 634 m über dem Meeresspiegel; größtenteils bewaldet; Braunkohlenbergbau (»Karstkohle«), Mergel und Kalksteinbrüche; zahlreiche Karsthöhlen …   Universal-Lexikon

  • Tardos — bezeichnet: Tardos (Ungarn), Dorf im ungarischen Gerecsegebirge Tardos ist der Familienname folgender Personen: Béla Tardos (1910–1966), ungarischer Komponist Éva Tardos (* 1957), ungarische Mathematikerin und Professorin der Cornell University… …   Deutsch Wikipedia

  • Bakonywald — (spr. báckonj ), ungarisches, teilweise bewaldetes, wasserarmes Mittelgebirge mit kegelförmigen Dolomitbergen, das, sich 80–110 km lang und 30–50 km breit an das Sümeger Plateau anschließend, die Grenzscheide zwischen der kleinen und großen… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Tatabánya —   [ tɔtɔbaːnjɔ], Hauptstadt des Bezirks Komárom Esztergom, Nordungarn, zwischen Vértes und Gerecsegebirge (Transdanubianisches Mittelgebirge), 71 700 Einwohner; Mittelpunkt eines Braunkohlenbergbaugebiets mit Brikettfabrik und Großkraftwerken;… …   Universal-Lexikon

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