- Füllopfer
Füllopfer heißt das beim Amtsantritt (Milluim) des israelitischen Hohenpriesters dargebrachte Weiheopfer (vgl. 2. Mos. 29,1ff. und 3. Mos. 8,1ff.).
http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.
Füllopfer heißt das beim Amtsantritt (Milluim) des israelitischen Hohenpriesters dargebrachte Weiheopfer (vgl. 2. Mos. 29,1ff. und 3. Mos. 8,1ff.).
http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.
Füllopfer — Füllopfer, Opfer, welches bei den Juden gebracht wurde, wenn einer zum Priester geweihet wurde … Pierer's Universal-Lexikon
Füllopfer — Füllopfer, im Mosaischen Gesetz das Dankopfer bei der Priesterweihe, wobei dem zu Weihenden die Hände mit Fettstücken des zu opfernden Widders und mit Brot gefüllt wurden, um die Übergabe des Priestertums anzudeuten … Kleines Konversations-Lexikon
Füllopfer, das — Das Füllopfer, des s, plur. ut nom. sing. in der kirchlichen Verfassung der ehemahligen Juden, dasjenige Opfer, womit einem Priester bey seiner Einweihung die Hände zum ersten Mahle gefüllet wurden. 3 Mos. 7, 37; Kap. 8, 22, 29, 33. Michaelis… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Fülle, die — Die Fülle, plur. die n, welches das Abstractum so wohl des Beywortes voll, als auch des Zeitwortes füllen ist. 1. Der Zustand, da ein Ding von einem andern voll oder mit demselben angefüllet ist; ohne Plural. 1) Eigentlich. Die Fülle eines Fasses … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Füllen (1) — 1. Füllen, verb. reg. act. voll machen. 1. Eigentlich. Ein Gefäß füllen. Einen Graben mit Erde füllen, ausfüllen. Die hohlen Wege mit Steinen füllen, ausfüllen. Ein Kissen mit Federn füllen. Die Säcke mit Getreide füllen, 1 Mos. 42, 25. Den Bauch … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart