Eisensteinmark
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Eisensteinmark — (Teratolith, Terra miraculosa Saxoniae, Sächsische Wundererde), ein derbes erdiges Mineral von lavendel bis pflaumenblauer Farbe mit weißen od. rothen Zeichnungen; im Bruch ist es muschlig od. feinerdig, fühlt sich rauh an, ist ohne Glanz u.… … Pierer's Universal-Lexikon
Steinkohlenformation — (Geogn.), der Inbegriff einer Anzahl neptunischer Gesteinsbildungen, deren Entstehung zwischen die Ablagerung der devonischen Grauwacke u. des Rothliegenden fällt; sie hat ihren Namen von den fast niemals in ihr fehlenden, oft sehr mächtigen… … Pierer's Universal-Lexikon
Steinmark — (Carnat), Mineral, derb, eingesprengt, in Trümmern u. Nestern, Bruch muschelig bis eben; Härte 2 bis 3, specifisches Gewicht 2,3 bis 2,5; weiß, gelblich u. fleischroth, fühlt sich fettig an, undurchsichtig; hat die Zusammensetzung des Kaolins;… … Pierer's Universal-Lexikon
Sächsische Wundererde — Sächsische Wundererde, so v.w. Eisensteinmark … Pierer's Universal-Lexikon
Terratolith — Terratolith, so v.w. Eisensteinmark … Pierer's Universal-Lexikon
Wundererde — Wundererde, sächsische, so v.w. Eisensteinmark … Pierer's Universal-Lexikon
Brandschiefer — (Kohlenschiefer), ein aschgrau bis schwarz gefärbter, mit Bitumen mehr od. weniger stark durchdrungener Thonschiefer, zwischen dessen Schichten die Kohlenflötze lagern; seine Mächtigkeit beträgt oft 12–14 Fuß. Er brennt je nach seinem Gehalt an… … Pierer's Universal-Lexikon
Bolus [1] — Bolus (Bol), Mineral, das als braune und rote Farbe und seit dem Altertum arzneilich benutzt wurde. Besonders stand die lemnische Erde als Heilmittel in hohem Ruf, während die von Sinope als Malerfarbe diente. Erstere kam wie noch jetzt mit… … Meyers Großes Konversations-Lexikon