Eichengerbsäure
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Tanningenamsäure — Tanningenamsäure, C42H20O23 + 9HO, eine aus der Eichengerbsäure dargestellte Säure, welche als das Amid derselben anzusehen ist; wird dargestellt, indem man zur Lösung von Eichengerbsäure in Alkohol ein Gemisch von 1 Theil schwefeligsaurem… … Pierer's Universal-Lexikon
Gerbsäuren — Gerbsäuren. In vielen, nach Pettenkofer nur in perennirenden Pflanzen kommen eigenthümliche Verbindungen vor, deren besonderes Kennzeichen es ist, sich mit Leim u. leimgebenden Geweben in constanten Verhältnissen zu vereinigen u. neue Stoffe… … Pierer's Universal-Lexikon
Oxyacanthin — (Berbin), eine organische Base in der Berberis vulgaris, ein weißes, sehr bitteres Pulver, in Wasser kaum, aber leicht in Weingeist, Äther, Ölen löslich; reagirt alkalisch u. zersetzt sich an der Luft. Mit Schwefel , Salz , Salpetersäure bildet… … Pierer's Universal-Lexikon
Valonĭa [2] — Valonĭa, in der Levante so v.w. Galläpfel. Daher Valoningerbstoff, der wässerige Auszug der Gallussäure in Eckdopper, welcher sich von der Eichengerbsäure dadurch unterscheidet, daß die wässerige Lösung durch Schwefelsäure nur unbedeutend u. zwar … Pierer's Universal-Lexikon
Idiotypie — (v. gr.), nach Wackenroder eine, unter gewissen Bedingungen eintretende Gleichförmigkeit in der besonderen Gestaltung mancher macht krystallinischer Körper, namentlich bei Eichengerbsäure u. Huminsäure … Pierer's Universal-Lexikon
