Eichelzucker
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Eichelzucker — (Quercit, Samenzucker, Chem.), C12H12O10 ; ein süßer Stoff aus den Eicheln, wurde von Braconnot entdeckt, der ihn für Milchzucker hielt; er krystallisirt in farblosen Säulen, die bei 235° schmelzen u. dann sublimiren, kann durch kein… … Pierer's Universal-Lexikon
Zucker [1] — Zucker (Saccharum), gewisse, durch süßen Geschmack ausgezeichnete Substanzen des Pflanzen u. Thierreiches, welche aus Kohlenstoff, Wasserstoff u. Sauerstoff bestehen, durch Chlor od. gewisse Metallchloride beim Erwärmen auf 100° in schwarze… … Pierer's Universal-Lexikon
Quercit — Quercit, so v.w. Eichelzucker … Pierer's Universal-Lexikon
Samenzucker — Samenzucker, so v.w. Eichelzucker … Pierer's Universal-Lexikon
Eicheln — Eicheln, die Früchte der Eichen, enthalten in dem dünnen, zerbrechlichen Fruchtgehäuse und unter einer zarten, braunen Samenhaut den aus zwei großen, gewölbten, fleischigen Keimblättern gebildeten Samen. Die E. unsrer beiden Eichen schmecken sehr … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Querzīt — (Eichelzucker), s. Eicheln … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Quercit — Quercịt [zu lateinisch quercus »Eiche«] der, s, Eichelzucker, süß schmeckender fünfwertiger zyklischer Zuckeralkohol (Cyclit), der in Eicheln vorkommt (chemisch das 1,2,3,4,5 Pentahydroxycyclohexan) … Universal-Lexikon