Dscholof
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Dscholof — Dscholof, Negervolk in Senegambien, s. Joloff … Kleines Konversations-Lexikon
Wolof — (Dscholof, Jolof, »die Schwarzen«, im Gegensatz zu den Fulbe, »den Roten«), Negervolk in der französisch westafrikan. Kolonie Senegal, in den Landschaften Ualo, Cayor, Dscholof, Sine, Salum, einem Teile von Baol nebst der Halbinsel Dakar; sie… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Barra [2] — Barra (Bar), kleines Negerreich in Westafrika, nördlich der Gambiamündung, mit 200,000 Einw. (Mandinka und Dscholof), die das im allgemeinen fruchtbare Land gut anbauen und Goldstaub und Elfenbein nach dem britischen Fort Albreda am Gambia… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Bondu — Bondu, Reich der Fulbe in der franz. Kolonie Senegal, größtenteils mit mäßigen Bergen erfüllt, sehr wasserreich, fruchtbar und trefflich angebaut. Eisenerze und Gold werden gefunden. Die 30,000 Bewohner, meist Fulbe, außerdem Mandinka und… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Gambĭa [2] — Gambĭa, brit. westafrikanische Kolonie am Fluß G. (s. oben), nach dem sie den Namen führt, 10,690 qkm groß mit (1901) 90,404 Einw. Die eigentliche Niederlassung G. an der Flußmündung ist 179 qkm groß mit (1901) 13,456 Einw. (5000 Mohammedaner,… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Tukulör — Tukulör, Volksstamm am mittlern und untern Senegal, ein Mischvolk von Fulbe mit Dscholof und Mandingo. Die Franzosen nannten sie Toucouleurs, entweder nach dem alten Namen des Landes Tukurol, den die Portugiesen in Tacurores umänderten, oder als… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Joloff — (Dscholof), Negerstamm in Senegambien, von den Mandingo unterworfen … Kleines Konversations-Lexikon