Bayrischblau — Bayrischblau, Wasserblau, s. Anilinblau und Diphenylaminblau … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Diphenylamīn — C12H11N oder NH(C6H5)2 entsteht beim Erhitzen von salzsaurem Anilin mit Anilin auf 140° nach: C6H5.NH2.HCl+C6H5.HN2 = NH(C6H5)2+NH4Cl und bildet farblose Blättchen, riecht angenehm blumenartig, löst sich in Alkohol und Äther, kaum in Wasser,… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Oxālsäure — (Äthandisäure, Kleesäure, Sauerkleesäure, Acidum oxalicum) C2H2O4 oder COOH. COOH findet sich sehr weit verbreitet im Pflanzenreich, als saures Kalisalz besonders in Sauerklee (Oxalis ), Sauerampfer (Rumex ) und Rhabarber (Rheum ) Arten, im… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Seidenfärberei — Seidenfärberei. Da die Seide eine große Affinität zu allen solchen Farbstoffen besitzt, die sich ohne Anwendung von Beizen fixieren lassen, so gestaltet sich das Färben derselben sehr einfach, namentlich wenn die Erreichung einer genau bestimmten … Lexikon der gesamten Technik
Anilinblau — Anilīnblau, Triphenylrosanilin, entsteht beim Erhitzen von Rosanilin mit Anilin und etwas Benzoesäure oder beim Erhitzen von Diphenylamin mit Oxalsäure (Diphenylaminblau). Sein salzsaures Salz ist nur in Spiritus löslich und kommt in… … Kleines Konversations-Lexikon
Georges de Laire — (* 26. Oktober 1836 in Ambierle, Loire; † 19. November 1908 auf Schloss Lanmary, Dordogne) war ein französischer Chemiker. Er studierte in Paris an der École Polytechnique und am Konservatorium für Kunst und Handwerk. Ab 1855 arbeitete er mit… … Deutsch Wikipedia