Dicht beim Winde
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Beim Winde segeln — Beim Winde segeln, mit scharf angebraßten (schräg gestellten) Rahen so dicht (hoch, hart, scharf) am Winde segeln, daß die Segel gerade noch voll Wind stehen. Schiffe und Boote mit Gaffelsegeln holen deren Schoten möglichst an, umb. W. s. zu… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Dicht beim Wind — (Seew.), so v.w. knapp od. hart am Winde, in 5–6 Strichen segelnd … Pierer's Universal-Lexikon
Winde auf dem Planeten Saturn — Saturn … Deutsch Wikipedia
Winde auf dem Planeten Uranus — Uranus Uranus (Aufnahme durch Voyager 2, 1986) … Deutsch Wikipedia
Kreuzen [1] — Kreuzen, das Segelmanöver von Segelschiffen oder Booten, die nach einem Orte segeln, der windwärts von ihnen liegt; sie steuern dann möglichst dicht »beim Winde« und »wenden« ab und zu, um nicht zu weit seitlich vom Ziel zu kommen. Fahrzeuge mit… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Voll u. bei — Voll u. bei, der Befehl an den Ruderbesteurer bei dem Winde zu steuern, doch dergestalt, daß das Schiff nicht ganz auf dem Strich dicht beim Winde liegt, sondern einen od. zwei Striche davon ab, so daß die Segel voll bleiben; hierdurch erhält das … Pierer's Universal-Lexikon
Hart [1] — Hart, in der Seemannssprache soviel wie scharf oder nahe, z. B. ein Ruder liegt h. am Bord, wenn es nicht mehr schräger gestellt werden kann; h. am Winde, dicht »beim Winde« (s. d.) … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Kneifen — Kneifen, in der Fechtkunst: hinter die Mensur zurückgehen; nach vorn k., seinem Gegner in den Hieb oder Stoß fallen (anstatt ihn kunstgerecht zu parieren); allgemein verächtlich soviel wie sich feige zurückziehen. – In der Nautik heißt k.… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Wind [1] — Wind, I. eine im Verhältnisse zur Erdoberfläche fortschreitende, durch Aufhebung des Gleichgewichts der Atmosphäre erregte Bewegung der Luft. Man bezeichnet A) die W e nach der Himmelsgegend, aus welcher sie wehen, theilt zu diesem Zweck den… … Pierer's Universal-Lexikon
Durchgehen — Durchgehen, 1) D. von Pferden, das Laufen von Pferden ohne Willen des Lenkers nach irgend einer Richtung; Hartmäuligkeit, unrichtige Führung od. Scheuwerden sind meist Ursachen hiervon; Trensenreiten auf der Bahn, richtige Zäumung u. Führung… … Pierer's Universal-Lexikon