Cyamelīd
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Cyamelīd — (Chem.), s. u. Cyansäure … Pierer's Universal-Lexikon
HNCO — Strukturformel Allgemeines Name Isocyansäure Summenformel CHNO … Deutsch Wikipedia
Isocyansäure — Strukturformel Allgemeines Name Isocyansäure Summenformel … Deutsch Wikipedia
Cyan — (Cyanogēn, Blaustoff), chemisches Zeichen: Cy. Formel: C2N, Äquivalent 28; Radical der Blausäure, 1815 von Gay Lussac entdeckt, bildet sich beim Glühen von Stickstoffkohle, od. Salmiak u. Kohle mit fixen Alkalien, bei der trockenen Destillation… … Pierer's Universal-Lexikon
Harnsäure — (Lithensäure, Blasensteinsäure, Acidum uricum), C10H2N4O4 + 2HO = Ūr, ist ein Bestandtheil des normalen Menschenharns; sie findet sich ferner im Harn fleischfressender Säugethiere (nicht in dem der Pflanzenfresser), reich an H. ist der Harn der… … Pierer's Universal-Lexikon
Cyansäure — NC.OH entsteht beim Erhitzen von Cyanursäure und Verdichten der Dämpfe bei sehr niedriger Temperatur. Sie bildet eine wasserhelle Flüssigkeit von höchst durchdringendem, stechendem, der Essigsäure ähnlichem Geruch, ist sehr flüchtig und… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Harnstoffchloride — (Karbaminsäurechloride) entstehen bei Einwirkung von Phosgen COCl2 auf Salmiak bei 400°, auf die Chlorhydrate primärer Amine bei 260–270° und die Benzollösung sekundärer Amine. Harnstoffchlorid (Chlorkohlensäureamid) Cl. CONH2 riecht stechend,… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Wöhler — Wöhler, Friedrich, Chemiker, geb. 31. Juli 1800 in Eschersheim bei Frankfurt a. M., gest. 23. Sept. 1882 in Göttingen, studierte seit 1819 in Marburg Medizin, dann in Heidelberg auch Chemie und Mineralogie, arbeitete ein Jahr lang in Berzelius… … Meyers Großes Konversations-Lexikon