Conydrīn

Conydrīn

Conydrīn C8H17NO findet sich neben Coniin im Schierling, bildet farblose Blättchen, riecht schwach nach Coniin, ist weniger giftig als dieses, schmilzt bei 120,6°, siedet bei 226°, sublimiert sehr leicht und gibt mit Chlorwasserstoff bei 22° Coniceïn C8H15N.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Coniīn — C8H17N, Alkaloid, findet sich neben Methylconiin C9H19N, Conydrin C8H17ON, Pseudoconydrin C8H17ON und Coniceïn C8H15N im Schierling (Conium maculatum), wahrscheinlich an Apfelsäure gebunden, in allen Teilen der Pflanze, am reichlichsten in den… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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