Cenomānen

Cenomānen

Cenomānen (Cenomanni), ein Drittel des keltischen Volkes der Aulerker (s.d.), wanderten zum größten Teil aus ihren Sitzen zwischen Loire und Seine um 400 v. Chr. nach Italien aus und besetzten die östliche Hälfte des transpadanischen Gallien mit den Orten Brescia, Verona und Cremona. Abgesehen von dem 197 v. Chr. durch C. Cornelius gedämpften Aufstande waren diese C. stets treue Bundesgenossen der Römer. Der in Gallien verbliebene Rest wohnte um Le Mans (im Depart. Sarthe).


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Gallia Transalpina — Historische Karte Galliens unter Römischer Herrschaft aus Droysens Historischem Handatlas, 1886 Als Gallia (Gallien) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von Kelten (lat. Galli) besiedelt war. Caesar nennt daneben Belger und… …   Deutsch Wikipedia

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