Brutus, schläfst du

Brutus, schläfst du

Brutus, schläfst du? Worte, die Marcus Junius Brutus neben andern geheimnisvollen Mahnungen auf Zetteln an seinem Sitz im Senat und an andern Orten fand, wodurch er zur Befreiung Roms von Cäsars Herrschaft angespornt werden sollte; im übertragenen Sinne werden die Worte als Aufforderung zur Tätigkeit angewendet.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Strodtmann — Strodtmann, Adolf, Dichter und Schriftsteller, geb. 24. März 1829 in Flensburg, gest. 17. März 1879 in Steglitz bei Berlin, Sohn des auch als Dichter bekannten Pädagogen Sigismund S. (1797–1888; »Dichtungen«, 2. Aufl., Hamb. 1888), beteiligte… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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