Ackergare
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Ackergare — Ạcker|ga|re 〈f. 19; unz.〉 optimaler Bodenzustand für das Wachstum der Pflanzen; Sy Bodengare * * * Ackergare, die Bodengare. * * * Ạcker|ga|re, die: Bodengare … Universal-Lexikon
Ackergare — Als Bodengare wird in der Landwirtschaft der Idealzustand eines fruchtbaren Bodens bezeichnet. Ein garer Boden ist krümelig, humos, gut durchlüftet, ausreichend feucht und leicht durchwurzelbar. Er zeichnet sich durch ein stabiles, belastbares… … Deutsch Wikipedia
Bodengare — Bo|den|ga|re 〈f. 19; unz.; Landw.〉 = Ackergare [<Boden + gar] * * * Bodengare, Ackergare, der für den landwirtschaftlichen Anbau günstigste Zustand des Bodens. Die Bodengare kommt durch das optimale Zusammenwirken aller kolloidalen und… … Universal-Lexikon
Boden — (Erdboden), die äußerste Schicht der festen Erdrinde, ein erdiger Überzug über dem festen Gestein (Grund und Boden), aus dem der B. durch die Verwitterung entstanden ist. Mechanische und chemische Energien sowie lebende und abgestorbene… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Brache [2] — Brache, das zeitweilige Freilassen des Ackerlandes vom Anbau von Kulturpflanzen zum Zweck tüchtiger Bearbeitung mit darauf folgender Düngung. Früher glaubte man durch die B. den Boden im eigentlichsten Sinne bereichern zu können; ihre Wirkung… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Gar — bezeichnet im Hüttenwesen einen gewissen Zustand der Reinheit von unedlen Metallen (z. B. Kupfer, Eisen etc.) im Gegensatze zum Unreinheit andeutenden »roh«. Edle Metalle nennt man im Zustande der Reinheit sein (Feinsilber, Feingold), edle und… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Gare (Werkstoff) — Die Gare ist derjenige Zustand eines durch technische Mittel veränderten Stoffes, in dem der Stoff als fertig und zum beabsichtigten Gebrauch geeignet angesehen wird. In der Alltagssprache gilt dies für Speisen (gar gekocht, gar gebraten, gar… … Deutsch Wikipedia