Bordasche Regel

Bordasche Regel: Bordasche Regel zur ungefähren Schätzung der Stabilität eines Schiffes älterer Form: man stellt so viel Mann, als das Schiff Dezimeter größte Breite hat, auf dem der Wasserlinie nächsten Deck erst an der einen, dann an der andern Bordwand auf und mißt im Nullspant den Unterschied in der Neigung des Schiffes; ist dieser 20 cm, so genügt die Stabilität, ist er größer als 25 cm, so ist die Stabilität zu gering; bei weniger als 20 cm Unterschied in der Neigung ist die Stabilität zu groß. Vgl. Metazentrum.

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Bordasche Regel — Bordasche Regel, auch französische oder Trapezregel genannt, zur Berechnung der Inhalte und Schwerpunktslagen ebener, von Kurven begrenzter Flächen. Sind y0 y1 y2 ... yn–1yn die Ordinaten der Fläche, Δx der Abstand der Ordinaten… … Lexikon der gesamten Technik
Wasserrad — Die Nutzbarmachung einer Wasserkraft bedingt das Vorhandensein einer stetig sich ergänzenden Wassermenge und eines Gefälles, d.h. einer Abwärtsbewegung des Wassers, wodurch ihm eine gewisse Geschwindigkeit zuerteilt wird. Natürliche Gefälle… … Meyers Großes Konversations-Lexikon

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