Bildweite

Bildweite

Bildweite, der Abstand der optischen Bilder vom optischen Mittelpunkte der Hohlspiegel oder Linsen.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Bildweite — Bildweite, bei Linsenbildern der Abstand des Bildes von der Linse, gemessen auf der optischen Achse der Linse. Ist D der Abstand des Objektes von der Linse (Gegenstand , Objektweite), deren Brennweite f ist, so ist nach der allgemeinen… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Bildweite — Skizze einer Abbildung mit einer Linse. Befindet sich der abzubildende Gegenstand näher als die unendliche Entfernung, dann ist die Bildweite eines reellen Bildes größer als die Brennweite. Die Bildweite beschreibt den Abstand zwischen dem von… …   Deutsch Wikipedia

  • Bildweite — Bịld|wei|te 〈f. 19〉 1. 〈Phys.〉 Abstand des Schnittpunktes von Bild u. optischer Achse vom Mittelpunkt der Linse 2. 〈Fot.〉 Entfernung zw. Objektiv u. Film bei näherer Einstellung als „unendlich“; →a. Brennweite * * * Bịld|wei|te, die: a) (Fotogr …   Universal-Lexikon

  • Bildweite — Abstand der Bildebene von der bildseitigen Hauptebene eines Objektivs, bei Einstellung auf unendlich ist die Bildweite identisch mit der Brennweite, und verlängert sich bei Naheinstellung um den Auszug …   Das Lexikon aus „Bernie's Foto-Programm"

  • Photogrammetrie [1] — Photogrammetrie, geodätische, die Anwendung der Photographie (s.d.) zu topographischen und tachymetrischen Aufnahmen. Nach dieser Anwendung kann sie mit Phototopographie und Phototachymetrie bezeichnet werden; s.a. Topographie und Tachymetrie. 1 …   Lexikon der gesamten Technik

  • Camera Obscura — Diese Bauform der Camera obscura wurde im 18. Jahrhundert als Skizzierinstrument genutzt. Mit einem Blatt Papier auf der Glasscheibe konnte das betrachtete Objekt direkt kopiert werden. Die Camera Obscura (lat. camera „Gewölbe“; obscura „dunkel“) …   Deutsch Wikipedia

  • Camera obscura — Diese Bauform der Camera obscura wurde im 18. Jahrhundert als Skizzierinstrument genutzt. Mit einem Blatt Papier auf der Glasscheibe konnte das betrachtete Objekt direkt kopiert werden. Die Camera obscura (lat. camera „Gewölbe“; obscura „dunkel“) …   Deutsch Wikipedia

  • Bildseitiger Öffnungswinkel — Als Öffnungswinkel ω einer Sammellinse oder Objektivs (allgemein eines fokalen optischen Systems) wird der Winkel bezeichnet, den ein Punkt auf der optischen Achse mit dem Durchmesser der Eintritts bzw. Austrittspupille bildet. Konkret… …   Deutsch Wikipedia

  • Objektseitiger Öffnungswinkel — Als Öffnungswinkel ω einer Sammellinse oder Objektivs (allgemein eines fokalen optischen Systems) wird der Winkel bezeichnet, den ein Punkt auf der optischen Achse mit dem Durchmesser der Eintritts bzw. Austrittspupille bildet. Konkret… …   Deutsch Wikipedia

  • Lochkamera — Eine Lochkamera ist das einfachste Gerät, um optische Abbildungen zu erzeugen. Sie benötigt dafür keine optische Linse, sondern nur eine dunkle Zelle (eine camera obscura), mit einer kleinen, verschließbaren Öffnung in der Frontwand dieser Zelle …   Deutsch Wikipedia

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