- Tägliches Geld
Tägliches Geld, auf dem Geldmarkte die Gelddarlehen mit täglicher Kündigung.
http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.
Tägliches Geld, auf dem Geldmarkte die Gelddarlehen mit täglicher Kündigung.
http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.
tägliches Geld — tägliches Geld, Call Geld [kɔːl ], Callmoney [ mʌnɪ, englisch], am Geldmarkt zwar unbefristet, aber mit dem Vorbehalt täglicher Kündigung ausgeliehenes Geld; im übertragenen Sinn auch die Einlagen bei einer Bank, die mit einer Frist von nur… … Universal-Lexikon
Tägliches Geld — Tägliches Geld, Börsenausdruck für Gelddarlehen mit täglicher Kündigung … Kleines Konversations-Lexikon
tägliches Geld — kurzfristiger Kredit von Banken untereinander zur Beschaffung von Liquidität, der täglich kündbar ist. Im Handel am Euro Geldmarkt wird Geld mit täglicher Kündigungsfrist als Call Money bezeichnet. Vgl. auch ⇡ Geldmarktkredit … Lexikon der Economics
Geld — Schotter (umgangssprachlich); Ocken (umgangssprachlich); Kies (umgangssprachlich); Taler (umgangssprachlich); Bimbes (umgangssprachlich); Asche (umgangssprachlich); … Universal-Lexikon
Call-Geld — [ kɔːl ], Callmoney [ kɔːlmʌnɪ, englisch], Börsenwesen: tägliches Geld … Universal-Lexikon
Unser tägliches Brot — Filmdaten Deutscher Titel Unser tägliches Brot Originaltitel Our Daily Bread … Deutsch Wikipedia
Tagesgeld — Ta|ges|geld 〈n. 12; Wirtsch.〉 Kredit eines Kreditinstituts bei einer anderen Bank zur Überbrückung eines kurzfristigen finanziellen Engpasses, der nach 24 Stunden zurückzuzahlen ist ● günstige Zinsen für Tagesgeld anbieten * * * Ta|ges|geld, das… … Universal-Lexikon
täglich — rund um die Uhr; dauernd; laufend; fortwährend; ständig; andauernd; kontinuierlich; pausenlos; allzeit; perpetuierlich; fortlaufend; e … Universal-Lexikon
Tagesgeld — Als Tagesgeld bezeichnet man im Bank und Finanzwesen bestimmte kurzfristige Geldmarktkredite (tägliches Geld), siehe Geldmarkt; ein täglich verfügbares Geldkonto für Privatanleger, siehe Tagesgeldkonto. siehe auch: Tagegeld … Deutsch Wikipedia
Tagesgeld — 1. Bankbetriebslehre: Übliche Kennzeichnung einer speziellen Form kurzfristiger Buchkredite, d.h. der verzinslichen Ausleihung von ⇡ Zentralbankgeld unter Banken. Das T. wird dabei der geldnehmenden Bank bis zum nächsten Tag zur Verfügung… … Lexikon der Economics