Stollenrösche
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Stollenrösche — Stollenrösche, Graben vom Mundloch eines Stollens zum nächsten Wasserlauf … Kleines Konversations-Lexikon
Bodelschwingh-Stollen — Die Stollenrösche in Blickrichtung Herthasee Der Bodelschwingh Stollen war ein unvollendet gebliebenes Stollenprojekt im Ibbenbürener Ortsteil Uffeln. Heute ist die Stollenrösche ein Teich oder wird als Graben genutzt. Seinen Namen erhielt der… … Deutsch Wikipedia
Liste von Bergwerken im Harz — Diese Liste enthält eine Übersicht der Bergwerke, Stollen und Schächte im Harz und dessen Vorland. Der Bergbau auf Buntmetalle und Silber im Harz reicht bis in das erste Jahrtausend vor Christus zurück. Schlackenfunde in Düna belegen eine… … Deutsch Wikipedia
Zeche Marianne — Blick vom Aussichtspunkt einer Bergehalde im Westfeld auf das Steinkohlekraftwerk Ibbenbüren Das Westfeld liegt im Ibbenbürener Steinkohlenrevier. Es umfasst den westlichen Teil der Ibbenbürener Karbonscholle (Schafberg). Es reicht vom… … Deutsch Wikipedia
Zeche Westfeld — Blick vom Aussichtspunkt einer Bergehalde im Westfeld auf das Steinkohlekraftwerk Ibbenbüren Das Westfeld liegt im Ibbenbürener Steinkohlenrevier. Es umfasst den westlichen Teil der Ibbenbürener Karbonscholle (Schafberg). Es reicht vom… … Deutsch Wikipedia
Rösche — Rösche, im Bergwesen ein in einen Berg gehender tunnelartiger Bau, der einer unterirdischen Maschine (Wasserrad, Turbine, Wassersäulenmaschine) die durch einen Graben herangebrachten Betriebswasser (Aufschlagwasser) zuführt (Ausschlagrösche) oder … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Westfeld (Ibbenbüren) — Blick vom Aussichtspunkt einer Bergehalde im Westfeld auf das Steinkohlekraftwerk Ibbenbüren Das Westfeld liegt im Ibbenbürener Steinkohlenrevier. Es umfasst den westlichen Teil der Ibbenbürener Karbonscholle (Schafberg). Es reicht vom… … Deutsch Wikipedia
Zeche Vereinigte Fündling & Dahlacker — Abbau von Steinkohle Abbautechnik Untertagebau Förderung/Jahr max. 47.394 ¾ pr t Betriebsbeginn 1822 Betriebsende … Deutsch Wikipedia