Begehrung

Begehrung

Begehrung, s. Begierde.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Spinoza — (Spinosa), Baruch od. Benedictus v. S., geb. 24. Novbr. 1632 in Amsterdam, stammte von jüdischen, zu der portugiesischen Judengemeinde gehörigen Eltern ab. In seiner Jugend beschäftigte ihn neben dem gewöhnlichen rabbinischen Unterrichte auch das …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Wille [1] — Wille (lat. Voluntas), 1) theils als allgemeiner Ausdruck für das Wollen (Voluntas), theils in der Bedeutung eines einzelnen bestimmten Willensactes (Volitio), bezeichnet dasjenige Begehren, mit welchem sich in dem Bewußtsein des Wollenden die… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Daniel Strähler — (* 21. Februar 1690 in Halle (Saale); † 15. Oktober 1750 ebenda) war ein deutscher Mathematiker und Philosoph. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 …   Deutsch Wikipedia

  • Selbstinszenierung — Selbstdarstellung ist Summe aller bewussten Handlungen, die das eigene Erscheinungsbild beeinflussen sollen …   Deutsch Wikipedia

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  • Rechtsphilosophie — Rechtsphilosophie, die philosophische Untersuchung über den Begriff des Rechts u. dessen Anwendung auf die Verhältnisse der menschlichen Gesellung im Staate. Die Anfänge dieser Untersuchung zeigen sich da, wo das Denken sich zu der Frage theils… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Sitte — Sitte, 1) in der allgemeinsten Bedeutung die für einen Kreis von Menschen geltenden Gewohnheiten u. Regeln in der Behandlung der Vorfälle des Lebens u. im Verkehr unter einander; 2) im engeren Sinne alles, was einen Gegensatz gegen die natürliche …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Leibnitz [2] — Leibnitz (Leibniz), Gottfried Wilhelm, Freiherr von L., geb. 6. (1.) Juli 1646 in Leipzig, wo sein Vater Professor der Rechte war, bezog schon in seinem 15. Jahre die Universität Leipzig, Jurisprudenz als Berufswissenschaft mit vielseitigen… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Begehren — Begêhren, verb. reg. act. 1) Sinnlich oder mit Lebhaftigkeit verlangen. Er hat was sein Herz begehret. Reich seyn, heißt wenig begehren. Wer ein Weib ansiehet sie zu begehren, Matth. 5, 28. Wie er das Glück der Menschen aufrichtig begehrt, so… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Gebeth, das — Das Gebêth, des es, plur. die e, Diminut. das Gebethchen, Oberd. Gebethlein. 1. Die Handlung des Bethens, oder der Unterredung mit Gott, in allen drey Fällen der folgenden Bedeutung; ohne Plural. Sich zum Gebethe wenden. Von dem Gebethe aufstehen …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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