Radenkorn
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Aaltierchen — (Anguillulidae), sehr kleine Fadenwürmer (Nematoden), leben meist frei, seltener parasitisch; manche vertragen das Austrocknen lange Zeit und erwachen bei Befeuchtung wieder aus dem Scheintode. Gewöhnlich haben sie während ihrer Existenz im… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Gichtkorn — (Radenkorn), die durch das Weizenälchen (s. Aaltierchen) veranlaßte Gallenbildung des Weizenkorns … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Kaulbrand — Kaulbrand, Bildung von Gicht oder Radenkorn beim Weizen, s. Aaltierchen … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Pflanzenkrankheiten — (hierzu Tafel »Pflanzenkrankheiten I und II«), alle Störungen der normalen Lebenserscheinungen der Gewächse. Die P. bilden den Gegenstand der Pflanzen oder Phytopathologie. Mißbildungen, die nur rein gestaltliche Bildungsabweichungen, nicht der… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Radigwerden — Radigwerden, Radenkrankheit des Weizens (Gicht oder Radenkorn), s. Aaltierchen … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Raden, der — Der Raden, des s, plur. car. eine Pflanze, welche weiße, fleischfarbene, auch wohl purpurrothe Blumen, und einen runden, schwarzen, bittern Samen trägt, und als ein Unkraut in großer Menge unter dem Getreide, besonders unter dem Rocken und… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart