Quantitatīv

Quantitatīv

Quantitatīv (lat.), der Menge, Größe, Anzahl


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Quantitativ — (v. lat.), der Menge, Größe, Anzahl nach; Quantitativa, Nomina, welche von einzelnen meßbaren Gegenständen, Maß u. Gewicht, entweder bestimmt (Scheffel, Nösel, Elle etc.), od. nur im Allgemeinen (Heerde, Hause, Menge, viel, wenig etc.) angeben …   Pierer's Universal-Lexikon

  • quantitativ — Quantum: Der Ausdruck für »Menge, Anzahl; Anteil; ‹bestimmtes› Maß« wurde im 17. Jh. in der Kaufmannssprache aus lat. quantum, dem Neutrum von lat. quantus »wie groß, wie viel; so groß wie« übernommen. – Dazu: Quantität »Menge, Masse, Anzahl; (in …   Das Herkunftswörterbuch

  • Quantitativ — Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Quantität als Anzahl von Gegenständen. Zur Quantität eines Urteils im Sinn der traditionellen Logik siehe Kategorisches Urteil und Syllogismus. Zum Analysemuster in der Softwareentwicklung siehe Quantität… …   Deutsch Wikipedia

  • quantitativ — mengenmäßig * * * quan|ti|ta|tiv [kvantita ti:f] <Adj.>: der Menge, der Anzahl nach: zwischen den Produktionen der beiden Verlage besteht nur ein quantitativer, kein qualitativer Unterschied. * * * quan|ti|ta|tiv 〈Adj.〉 hinsichtlich der… …   Universal-Lexikon

  • quantitativ — quan|ti|ta|tiv 〈Adj.〉 hinsichtlich der Quantität, der Menge, Größe, Anzahl, dem Umfang nach; quantitative Analyse Gewichtsanalyse …   Lexikalische Deutsches Wörterbuch

  • quantitativ — der Anzahl/Größe/Menge nach, mengenmäßig, zahlenmäßig …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • quantitativ — quan|ti|ta|tiv [auch kvan...] <zu ↑...iv> der Quantität (1) nach, mengenmäßig …   Das große Fremdwörterbuch

  • quantitativ — quan|ti|ta|tiv [auch kvan...] (der Quantität nach, mengenmäßig) …   Die deutsche Rechtschreibung

  • quantitativ bestimmen — beziffern; quantifizieren …   Universal-Lexikon

  • Sinne: Qualitativ und quantitativ —   Aristoteles zählte fünf Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen. Er benannte sie nach den subjektiven Wahrnehmungsarten und ordnete sie den damals bekannten Sinnesorganen Augen, Ohren, Nase, Zunge und Haut zu. Dieses Prinzip hat sich …   Universal-Lexikon

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