- Oligocythämīe
Oligocythämīe (griech.), pathologisch verminderter Gehalt des Blutes an Blutkörperchen, der nach starken Säfteverlusten (langwieriger Eiterung), nach Quecksilber-, Arsen- und andrer Vergiftung und nach vielen andern Erkrankungen beobachtet wird.
http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.