Kreuzer [2]

Kreuzer [2]

Kreuzer (hierzu Tafel »Kreuzer«), Kriegsschiffe für den Aufklärungsdienst bei der Schlachtflotte und für den Kreuzerkrieg. Als Aufklärungsschiffe sollen die K. die feindliche Schlachtflotte aufsuchen, ihre Stärke und ihre Bewegungen auskundschaften, ferner den Vorpostendienst bei der eignen Schlachtflotte übernehmen, um diese vor überraschenden Angriffen durch Torpedobootsflottillen zu bewahren. Um diese Aufgaben zu erfüllen, müssen die K. größere Geschwindigkeit als die stärker bewaffneten und stärker geschützten feindlichen Schlachtschiffe haben, müssen aber stark genug bewaffnet und geschützt sein, um mit den feindlichen Aufklärungsschiffen kämpfen zu können. Zur Abwehr von Torpedobootsangriffen ist eine größere Anzahl von Schnellfeuergeschützen erforderlich. Bei den Schlachtflotten der größern Seemächte rechnet man gewöhnlich zwei K. auf je ein Hochseepanzerschiff. Beim Marsche der Schlachtflotte laufen diese K. den Panzergeschwadern in Aufklärungsgruppen von 3–6 Schiffen weit voraus, decken auch die Flügel und den Rücken der Schlachtflotte gegen nächtliche Torpedobootsangriffe. Da auf See der Feind aus allen Richtungen kommen kann, ist eine große Kette von Aufklärungskreuzern nötig; je schneller diese K. sind, desto besser sind sie auch imstande, Torpedoboote zu jagen und zu zerstören. Der Kreuzerkrieg bezweckt die Zerstörung des feindlichen und den Schutz des eignen Seehandels. Für das Wegnehmen (als Prise) oder Vernichten feindlicher Handelsdampfer würden kleine Schnellkreuzer genügen, wenn diese nicht Kämpfe mit den Schutzkreuzern des Gegners zu bestehen hätten. Den Schutz der Handelsdampfer sollen K. übernehmen, die kräftig genug sind, feindliche Kaperkreuzer zu überwinden. Je nach dem Reisezweck werden diese Schutzkreuzer ähnlich den alten Konvoischiffen eine Anzahl von Handelsdampfern über See begleiten oder werden in bestimmten Meeresgegenden gegen feindliche K. »kreuzen«, d. h. suchend hin und her dampfen. Diese K. müssen sehr selbständig sein, d. h. sie müssen lange Zeit die hohe See halten können, ohne daß ihre Vorräte an Kohlen, Schießbedarf und Lebensmitteln knapp werden. Nur große K. können diese Bedingungen erfüllen, deshalb ist man in der englischen Marine schon bei Kreuzerbauten von etwa 14,500 Ton., in der amerikanischen von mehr als 14,700, in der russischen und französischen von etwa 13,600 T. angekommen; der Aktionsradius solcher Schiffe, d. h. der Dampfweg, für den der Kohlenvorrat reicht, ist größer als bei allen andern Kreuzern, er beträgt bei den größten Kreuzern, Powerful und Terrible der englischen Flotte, 15,000 Seemeilen, wenn diese Schiffe mit 10 Seemeilen Marschgeschwindigkeit pro Stunde dampfen, wozu ein Kohlenvorrat von 3000 T. mitgeführt werden kann. Der Kreuzerkrieg ist nur ein Nebenzweck, nicht der Hauptzweck des Seekriegs; denn die Niederwerfung einer Nation kann nur dadurch erreicht werden, daß man die feindliche Schlachtflotte zerstört, um die Seemacht zu erringen, die die Beherrschung des Meeres gewährt. Wer die See beherrscht, beherrscht auch die Zugänge zu den feindlichen Küsten, kann also den Handelsverkehr des Feindes zur See vollständig lähmen. Der Kreuzerkrieg ohne die von der Schlachtflotte erkämpfte Seeherrschaft schädigt zwar auch den Gegner durch Zerstörung seiner Handelsflotte, bedroht aber seine Zahlungsfähigkeit nicht, solange seine Häfen für neutrale Schiffe nicht durch Blockade abgeschlossen sind. Flotten mittlerer Größe, wie die deutsche, werden K. stets nur als notwendige Übel betrachten, die nie den Mangel an Schlachtschiffen ersetzen können. Nebenaufgaben des Kreuzerkrieges sind Angriffe auf überseeische Flottenstützpunkte und Kolonialhäfen des Gegners; sie werden mehreren, zu einem Kreuzergeschwader vereinigten Kreuzern übertragen. Im Frieden sollen die K. in überseeischen Häfen die Macht des Heimatstaates zur Geltung bringen, also die Unterhandlungen der Konsuln und diplomatischen Geschäftsträger unterstützen, sollen die Angehörigen des eignen Staates in fremden Häfen beschützen, sollen Sicherheits- und Gerichtsdienste an den Küsten und in den Häfen der Kolonien ihres Landes verrichten, sollen Schiffen in Seenot Hilfe leisten, die heimische Seefischerei gegen Übergriffe fremder Fischer schützen, sollen zur Sicherung des Seeverkehrs die Lage von Untiefen bestimmen, unbekannte Fahrwasser ausloten, Küsten vermessen, gefährliche Wracke zerstören; auch werden sie zuweilen zu wissenschaftlichen Forschungen verwendet.

Große K., Panzerkreuzer, sind den Schlachtschiffen ähnlich, sehr kleine K., die Torpedokreuzer, sind in der Bauart den Torpedobooten verwandt. Zwischen beiden Arten liegen die Panzerdeckskreuzer oder geschützten K., die man jetzt als große und kleine K. unterscheidet, je nachdem sie mehr oder weniger als etwa 5500 Ton. Wasserverdrängung haben. Als Stationskreuzer bezeichnet man die meist kleinen K. für den Kolonialdienst.

Panzerkreuzer haben senkrechten Panzerschutz für die Wasserlinie (den Panzergürtel), Panzertürme oder Panzerkasematten für die schweren und mittlern Geschütze; ihr Panzerschutz ist stets leichter als bei einem Schlachtschiff gleicher Größe, während sie größere Geschwindigkeit und größern Aktionsradius haben, also schwerere Maschinen und größern Kohlenvorrat tragen. Gewöhnlich haben auch die Panzerkreuzer eine weniger zahlreiche und weniger schwere Artillerie als die Hochseepanzerschiffe gleicher Größe. Zum bessern Schutze der Schwimmfähigkeit ruht der Panzergürtel auf einem in der Schiffsmitte nach oben gewölbten Panzerdeck, das den ganzen untern Schiffsraum überdeckt; nur einige Panzerschächte führen durch das Panzerdeck nach unten. Bei allen modernen Kreuzern sind die Räume unter der Wasserlinie durch doppelten Boden und viele Quer- und Längsschotten in eine sehr große Zahl von wasserdichten Zellen geteilt, damit bei Verletzungen durch Torpedos, Seeminen oder bei Grundberührungen stets nur in kleine Schiffsräume Wasser eindringen kann. Die mächtigsten Panzerkreuzer besitzt England in den Schiffen Drake, Good Hope, Leviathan (Tafel, Fig. 5) und King Alfred, die sämtlich 1901 von Stapel gelaufen und je 14,325 Ton. groß sind; sie sind 160 m lang, 21,7 m breit und haben 7,9 m Tiefgang. Die Maschinen leisten 31,000 Pferdekräfte und geben 23 Seemeilen Geschwindigkeit (43 Bellevillekessel); der Kohlenvorrat von 2600 T. reicht für etwa 10,000 Seemeilen Dampfstrecke. Bewaffnung: 2: 23,4 cm-Geschütze, je eins im vordern und hintern Panzerdrehturm auf Back und Oberdeck, 16: 15 cm-Schnelladegeschütze in acht zweistöckigen Panzerkasematten, davon je vier Kasematten auf jeder Seite; außerdem 14: 7,6 cm-Schnellader, 3: 4,7 cm-Schnellader, 2 Maschinenkanonen, 2 Unterwassertorpedorohre. Gürtelpanzer, Panzertürme und-Kasematten 15,2 cm dick, Panzerdeck 6,3 cm stark. Besatzung etwa 900 Mann, d. h. die stärkste, die auf Kriegsschiffen vorkommt. 18 ähnliche englische Panzerkreuzer von 10,000–13,800 T. Größe sind teils fertig, teils im Bau (darunter Black Prince, Fig. 6). Auch in Frankreich baut man viele Panzerkreuzer, von denen die neuesten, Léon Gambetta (Stapellauf 1901), Jules Ferry, Victor Hugo, Jules Michelet und Ernest Renan (Fig. 7) 12,550–13,640 T. groß sind und Dreischraubenmaschinen von 27,500 bis 38,000 Pferdekräften haben; ihre Schiffslängen betragen 146–157 (!) m, Geschwindigkeit 22–23 Seemeilen, Tiefgang 8,2 m, Bewaffnung 2–4 schwere (19,4 oder 24 cm), 12–16 mittlere (16,5 cm) und 24 leichte Schnelladekanonen; je 5 Torpedorohre. Panzerstärke des Gürtels und der Geschütztürme 12 bis 20 cm, Deckspanzer 6,5 cm. Außerdem besitzt die französische Flotte noch 12 Panzerkreuzer von 7700 bis 11,270 T. (Stapellauf 1899–1902), ferner 6 kleinere Panzerkreuzer von 4717–6783 T. (Stapellauf 1890–95). Größter Panzerkreuzer der russischen Marine ist Rossija von 12,777 T. (Stapellauf 1896); er ist 144 m lang, 21 m breit und hat 8,6 m Tiefgang. Bewaffnung 4:20,3 cm-Geschütze, 16:15 cm-, 12:7,5 cm-, 20:4,7 cm- und 16:3,7 cm-Schnelladegeschütze; 5 Torpedorohre. Maschinen leisten 15,520 Pferdekräfte und geben 19,7 Seemeilen Geschwindigkeit. Besatzung 800 Mann. Kohlenvorrat von 2300 T. reicht für 7700 Seemeilen. Ähnlicher Art ist der Panzerkreuzer Gromoboi (1899; 12,556 T.). Die Vereinigten Staaten bauen die mächtigen Panzerkreuzer Tennessee (Fig. 9) und Washington von je 14,730 T. Größe, 153 m Länge, 22,5 m Breite, 8,2 m Tiefgang, mit Maschinen von 23,000 Pferdekräften, die 22 Seemeilen Geschwindigkeit geben; Kohlenvorrat von 2000 T. reicht für eine Dampfstrecke von 6500 Seemeilen; Besatzung 856 Mann; Bewaffnung 4: 25,4 cm-Geschütze, 16:15 cm-, 22:7,6 cm-, 12:4,7 cm-, 2:3,7 cm-Schnelladegeschütze, 10 Maschinengewehre; Panzerung: Gürtel und Kasematten 12,7 cm, Türme der schweren Geschütze 12,7 cm, Panzerdeck 10,2 cm stark. Außerdem sind noch 11 Panzerkreuzer teils fertig, teils im Bau. Deutsche Panzerkreuzer sind: Fürst Bismarck (Fig. 1), Prinz Heinrich, Prinz Adalbert, Prinz Friedrich Karl (Fig. 2), Roon und York (nähere Angaben siehe unter Schiffsliste der deutschen Kriegsflotte, Beilage zum Artikel »Deutschland«, S. 793). Japans stärkste Panzerkreuzer sind Idzumo und Iwate (Stapellauf 1899 und 1900), von je 9906 T. Größe, 122 m Länge, 21 m Breite, 7,4 m Tiefgang; 14,700 Pferdekräften, 21 Seemeilen Geschwindigkeit; Kohlenvorrat 1200 T., Dampfstrecke 7000 Seemeilen; Besatzung je 726 Mann; Bewaffnung je 4:20,8 cm-Geschütze, 14:15 cm-, 12:7,6 cm-, 7:4,7 cm-Schnelladegeschütze, 4 Unterwassertorpedorohre. Die italienischen Panzerkreuzer sind verhältnismäßig klein; am größten sind die drei des Typ Giuseppe Garibaldi (Fig. 8). Österreich-Ungarns Panzerkreuzer sind den italienischen ähnlich; im Bau ist E von 7400 Ton., fertig Kaiser Karl VI. (Fig. 10) und Kaiserin und Königin Maria Theresia (Stapellauf 1893, Größe 5270 T.). Auch in kleinern Marinen findet man Panzerkreuzer; erwähnenswert sind die 6 argentinischen von 7000–7700 T. Größe, darunter Mariano Moreno (Stapellauf 1903), 7700 T. groß, 20 Seemeilen schnell, 700 Mann, 3 schwere, 14 mittlere, 18 leichte Schnelladegeschütze; ferner die chilenischen Panzerkreuzer O'Higgins (Stapellauf 1897), 8600 T. groß, und Esmeralda (Fig. 12). Spanien hat seit länger als einem Jahrzehnt 3 Panzerkreuzer von 7100 T. Größe im Bau; fertig ist Emperador Carlos V.

Große geschützte K., d. h. solche, die keinen Panzergürtel wie die Panzerkreuzer haben, sondern in der Wasserlinie nur durch Panzerdeck und Kofferdamm (s. d.) geschützt sind, sind in allen Marinen vorhanden, werden in neuester Zeit aber nur noch bei wenigen Marinen zu dem besondern Zweck von Handelszerstörern (commerce destroyers, croiseurs corsaires) gebaut, und erhalten besonders starke Maschinen. Solche große geschützte K. waren im letzten Jahr nur noch in Rußland im Bau. Erwähnenswert von dieser Schiffsart sind die englischen Schwesterschiffe Terrible und Powerful (Fig. 4), deren Maschinen bis 26,497 Pferdekräfte geleistet haben; Kohlenvorrat mit Decksladung 3000 T., Dampfstrecke 15,000 Seemeilen; Besatzung 894 Mann; Bewaffnung: 2 schwere (23,4 cm) Geschütze, 16 mittlere, 28 leichte Schnelladegeschütze, 9 Maschinengewehre, 4 Torpedorohre. Von den großen französischen Schnellkreuzern ist Châteaurenault (Stapellauf 1898) der schnellste; er ist 8025 T. groß, 135 m lang, 17 m breit, hat 7,4 m Tiefgang; seine Maschinen leisten 24,300 Pferdekräfte und geben 24,2 Seemeilen Geschwindigkeit; Kohlenvorrat von 2000 T. reicht für 7500 Seemeilen; Besatzung 625 Mann; Bewaffnung nur 8:16,5 cm-Schnellladegeschütze und 15 leichte Schnellader, sowie 2 Unterwassertorpedorohre. Panzerdeck von 7,5 cm Stärke, Schwalbennester der Mittelartillerie mit 4 cm Seitenpanzern geschützt. Dieses Schiff ist also auch kleinern Panzerkreuzern an Gefechtskraft nicht gewachsen, kann aber infolge seiner Schnelligkeit alle Handelsdampfer einholen und vernichten. Ähnlichen Zwecken dienen die französischen K. Guichen (Stapellauf 1897; 8282 T. groß, 23,5 Seemeilen schnell) und Jurien de la Gravière (1899; 5685 T., 23 Seemeilen). Rußland hatte vor dem Kriege mit Japan 11 große geschützte K. ziemlich gleicher Art und Größe teils fertig, teils im Bau, deren schnellster, Bogatyr (Stapellauf 1901), 6807 T. groß, 133 m lang, 16,5 m breit ist; seine Maschinen leisten 20,343 Pferdekräfte und geben 24,2 Seemeilen Geschwindigkeit; Kohlenvorrat 1000 T., reicht für etwa 6500 Seemeilen; Besatzung 580 Mann; Bewaffnung: 12:15 cm-Schnelladegeschütze und 20 leichte Schnellader sowie 4 Torpedorohre. In den Vereinigten Staaten werden seit einem Jahrzehnt keine dieser großen Schnellkreuzer mehr gebaut; erwähnenswert ist Columbia (1892; 7493 T., 23 Seemeilen schnell). Deutschland hat als große geschützte K.: Kaiserin Augusta und 5 K. der Viktoria Luise-Klasse; Näheres s. unter Deutschland (Marine), S. 795 s. Diese Schiffsgattung wird seit dem Flottengesetz nicht mehr in Deutschland gebaut.

Kleine geschützte K. (von etwa 2000–5500 T. Wasserverdrängung) sind in allen Kriegsflotten sehr zahlreich als Aufklärungsschiffe und auch für den Auslandsdienst zu finden. Die neuesten englischen kleinen K. (scouts genannt) werden etwa 3000 T. groß, sollen mit 17,000 Pferdekräften 25 Seemeilen Geschwindigkeit leisten und sind mit 18 leichten Schnellladern bewaffnet. In Frankreich sind seit 1899 keine kleinen K. mehr gebaut worden. Die neuesten russischen und deutschen kleinen K., darunter Frauenlob (Fig. 3), sind den englischen scouts ähnlich, aber weniger schnell, dafür stärker bewaffnet. Noch langsamer und besser bewaffnet sind die neuesten japanischen kleinen K.; von den vielen sehr verschiedenartig gebauten und bewaffneten andern japanischen kleinen Kreuzern ist erwähnenswert Kasagi (Fig. 11), dessen Maschinen 17,235 Pferdekräfte leisten, dessen Bewaffnung 2 schwere (20,3 cm), 10 mittlere (12 cm) und 18 leichte Schnelllader, sowie 4 Torpedorohre zählt; Kohlenvorrat von 1000 T. reicht für 4000 Seemeilen; Besatzung 405 Mann. Die schweren und mittlern Geschütze sind mit 11,2 cm Panzer geschützt, das Panzerdeck ist etwa ebenso stark; das Schiff ist in Philadelphia gebaut. Auch unter den kleinen geschützten Kreuzern der kleinen Marinen, z. B. der holländischen, argentinischen und chilenischen Flotte findet man sehr zweckmäßig gebaute Schiffe. Torpedokreuzer (Torpedokanonenboote oder Torpedo avisos) sind kleine K. von etwa 1000 T. Größe oder weniger, die ein leichtes Panzerdeck zum Schutze der Maschinen tragen, etwa 23 Seemeilen schnell sind, mit leichten Schnellfeuerkanonen und 3–6 Torpedorohren bewaffnet sind; sie werden bei der Schlachtflotte als Aufklärungskreuzer benutzt. Unter Hilfskreuzern (Auxiliarkreuzern) versteht man Schnelldampfer der Handelsflotten, die schon bei ihrem Bau mit besondern Vorrichtungen versehen sind, Schnellfeuergeschütze zu führen, um im Kriege sofort als Aufklärungsschiffe oder Kaperkreuzer, d. h. zum Nehmen und Zerstören feindlicher Handelsschiffe, zu dienen. Die russischen und französischen Hilfskreuzer sind zum Teil schon im Frieden mit Geschützen versehen, die bei Ausbruch eines Krieges nur aufgestellt zu werden brauchen. Vgl. die »Übersicht der Kriegsschiffe der wichtigsten Seemächte« im Artikel »Marine«.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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