Siebenjähriger Krieg

Siebenjähriger Krieg

Siebenjähriger Krieg. Dem Kriege liegt der begreifliche Wunsch der Kaiserin Maria Theresia von Österreich zugrunde, das in den Schlesischen Kriegen (s. d.) an Preußen verlorne Schlesien wiederzugewinnen. Fried eich d. Gr. mußte sich dagegen durch einen Angriff wehren, ehe eine Koalition Europas gegen ihn zustande kam, denn die Kaiserin Elisabeth von Rußland kam bereits Österreich zu Hilfe, und auch in Frankreich, das bisher stets Gegner Österreichs und noch in den Schlesischen Kriegen mit Preußen verbündet gewesen war, trat unter dem Einfluß der Pompadour und ihres Günstlings, des Ministers Bernis, ein Umschwung ein, den Kaunitz als österreichischer Gesandter in Paris geschickt ausnutzte. Als Friedrich II. 16. Jan. 1756 mit England, das wegen der Kolonien in Nordamerika mit Frankreich im Streit lag, den Vertrag von Westminster zum Schutz Hannovers schloß, gingen 1. Mai auch Österreich und Frankreich ein Schutzbündnis ein. Den Vermittler bei diesen Verhandlungen bildete der sächsische Hof, den Graf Brühl, der heftigste Gegner Friedrichs, beherrschte. Als Friedrich durch den niederländischen Gesandten in Petersburg erfuhr, daß Österreich und Rußland übereingekommen seien, ihn im Frühjahr 1757 anzugreifen, fragte er im Juni 1756 in Wien an, ob die Kriegsrüstungen ihm gälten. Als er eine ausweichende Antwort erhielt, forderte er das Versprechen, daß man weder in diesem noch im folgenden Jahr ihn angreifen werde. Da ihm eine solche Erklärung selbstverständlich 21. Aug. verweigert wurde, begann er den Krieg, indem er 29. Aug. mit 60,000 Mann die sächsische Grenze überschritt.

Sein Pl an war, auf diesem kürzesten Weg in Böhmen einzufallen. Aber August III. von Sachsen wies alle Anträge, sich mit Friedrich zu verbinden oder neutral zu bleiben, zurück, flüchtete auf den Königstein und rief seine Bundesgenossen und das Reich um Beistand an, während sich die sächsischen Truppen, 17,000 Mann, in einem befestigten Lager bei Pirna zusammenzogen. Friedrich zog 9. Sept in Dresden ein, mußte das sächsische Heer durch Einschließung aushungern, wehrte einen Versuch der Österreicher unter Browne, die Sachsen zu befreien, durch den Sieg von Lobositz (1. Okt. 1756) ab und verleibte nach der Kapitulation von Pirna (15. Okt.) die sächsischen Unteroffiziere und Gemeinen seinem Heer ein; Sachsen wurde als eroberte Provinz behandelt, während der Kurfürst mit dem Hof nach Warschau ging, Aber in Böhmen hatte sich Friedrich nicht festgesetzt, und nun bildete sich die europäische Koalition, die er hatte verhindern wollen. Das Deutsche Reich beschloß 17. Jan. 1757 die bewaffnete Hilfe für Sachsen; Rußland sicherte 22. Jan. Österreich ein Hilfsheer von 100,000 Mann zu; Frankreich verpflichtete sich 1. Mai zur Stellung von 150,000 Mann und zur Zahlung von 12 Mill. Gulden jährlicher Subsidien; auch Schweden erklärte als Garant des Westfälischen Friedens an Friedrich den Krieg. Von den zu erobernden preußischen Landen sollte Österreich Schlesien, Glatz und Krossen, Sachsen Magdeburg, Halberstadt und den Saal kreis, Schweden Vorpommern, Kurpfalz Kleve und Obergeldern, Rußland Ostpreußen, Frankreich einen Teil der österreichischen Niederlande erhalten. Friedrich II. sollte also auf die Mark und Hinterpommern beschränkt und als ohnmächtiger Marquis de Brandebourg für immer unschädlich gemacht werden.

Dem verbündeten Mitteleuropa gegenüber verfügte Friedrich, dessen Staat kaum 5 Mill. Einw. zählte, außer seinem Heer von 200,000 M. inn nur über die Truppen (40,000 Mann) seiner Verbündeten, Hannover, Braunschweig, Hessen-Kassel und Sachsen- Gotha, die unter dem Herzog von Cumberland Hannover schützen sollten. Der König selbst beabsichtigte abermals einen Einfall in Böhmen, um Österreich schnell und entscheidend niederzuwerfen und dessen Verbündete vom Krieg abzuschrecken. Der Anfang des Feldzuges von 1757 entsprach seinen Erwartungen: er errang 6. Mai den Sieg von Prag und schloß die geschlagene österreichische Armee unter dem Prinzen Karl von Lothringen in Prag ein. Aber dies hielt sich, bis Dann mit einem neuen Heer von 54,000 Mann herankam und den ihm entgegengeschickten Herzog von Bevern zurückdrängte. Nun eilte Friedrich selbst herbei, vereinigte sich 15. Juni mit Bevern und griff 18. Juni mit 34,000 Mann die Stellung Dauns bei Kolin an, erlitt aber eine völlige Niederlage und verlor 14,000 Mann und 43 Geschütze. Dieses Ereignis gab dem ganzen Krieg die entscheidende Wendung: Böhmen mußte unter beträchtlichen Verlusten geräumt werden, und die ermutigten Feinde fielen von allen Seiten über den Gegner her. Ein französisches Heer unter d'Estrées besetzte die preußischen Gebiete westlich der Weser, besiegte den Herzog von Cumberland bei Hastenbeck (26. Juli), eroberte Hannover und Hessen und veranlaßte die Auflösung der Cumberlandschen Armee durch die Konvention von Kloster-Zeven (8. Sept.). Die Russen unter Apraxin drangen in Ostpreußen ein, und der preußische Feldmarschall Lehwaldt mußte nach der Schlacht bei Großjägersdorf (30. Aug.) das Land räumen. Die Österreicher setzten sich in Oberschlesien und der Lausitz fest, siegten hier 7. Sept. bei Moys und bahnten sich dadurch den Weg nach Breslau und Berlin, das im Oktober von einem Streifkorps unter Hadik auf kurze Zeit besetzt wurde. Das preußische Heer war geschwächt und erschöpft, die nächste Umgebung des Königs und selbst seine Verwandten entmutigt. Er jedoch, entschlossen zu siegen oder zu sterben, wandte sich mit dem kleinen Rest seines Heeres zuerst gegen die vereinigte französische und Reichsarmee, die bis Weißenfels vorgedrungen war, und brachte ihr 5. Nov. bei Roßbach eine vernichtende Niederlage bei. Dann brach er nach Schlesien auf, das die Österreicher nach dem Sieg über Bevern 22. Nov. und der Einnahme von Breslau (24. Nov.) ganz in Händen hatten. Nachdem er die Reste der schlesischen Armee unter Zieten an sich gezogen, siegte Friedrich über die fast dreimal stärkern Österreicher 5. Dez. bei Leuthen und befreite ganz Schlesien mit Ausnahme von Schweidnitz. Auch Ostpreußen wurde von den Russen wieder geräumt, der englische König Georg II. aber genehmigte die Konvention von Zeven nicht, sondern versprach in dem Vertrag vom 11. April 1758 Preußen Hilfsgelder (41/2 Mill. Tlr.) und die Ausstellung eines neuen verbündeten Heeres in Hannover.

Unter diesen Umständen glaubte Friedrich 1758 durch einen neuen Angriff auf Österreich dieses zum Frieden zwingen zu können. Nachdem er 16. April auch Schweidnitz erobert hatte, fiel er in Mähren ein, konnte aber weder Olmütz überrumpeln noch es durch eine regelrechte Belagerung zur Übergabe zwingen. Da die Österreicher unter Laudon seine direkte Verbindung mit Schlesien unterbrachen, hob er 1. Juli die Belagerung auf und zog sich durch Böhmen über das Riesengebirge nach Mittelschlesien zurück. Von hier eilte er nach der Mark, in welche die Russen unter Fermor nach erneuter Besetzung Ostpreußens vorgedrungen waren; Dohna zurückdrängend, hatten sie die Neumark verwüstet und Küstrin in Brand geschossen. Friedrich zwang sie durch die Schlacht bei Zorndorf 25. Aug. zum Rückzug. Dann wandte er sich nach Sachsen, wo Dann, jeden Kampf vermeidend, feste Lager bezog; unvorsichtig ließ sich der König 14. Okt. im Lager bei Hochkirch überfallen und erlitt eine schwere Niederlage. Doch rückte er sofort in Gewaltmärschen nach Schlesien, entsetzte Neiße (6. Nov.) und Kosel (15. Nov.) und kehrte dann nach Sachsen zurück, das Dann nun räumte. Im Westen hatte inzwischen der Herzog Ferdinand von Braunschweig mit dem englisch-preußischen Heere die Franzosen aus Hannover und Westfalen vertrieben und sie 23. Juni 1758 bei Krefeld besiegt. Als sich ein neues französisches Heer 1759 bei Frankfurt a. M. sammelte und nach Zurückweisung eines Angriffs der Verbündeten bei Bergen (13. April) bis zur Weser vordrang, trieb es Ferdinand durch den Sieg bei Minden 1. Aug. über Rhein und Main zurück.

Friedrich hatte sich zwar im Besitz seiner Lande behauptet, aber die feindliche Koalition zu sprengen, war ihm nicht gelungen. Der Mangel an Geld, dem er durch das gefährliche Mittel der Münzverschlechterung abzuhelfen suchte, sowie an Offizieren und geschulten Soldaten wurde immer empfindlicher; die Bewachung der Gefangenen in den Festungen durch verstärkte Garnisonen schwächte überdies die Feldarmee. Nur über 130,000 Mann verfügte der König daher 1759 auf dem östlichen Kriegsschauplatz, während Österreich und Rußland mehr als 250,000 Mann ins Feld stellten. Um die Vereinigung ihrer Heere zu hindern, schickte er den durch Polen heranrückenden Russen erst Dohna, dann Wedell entgegen, während er selbst Schlesien deckte. Aber nach Wedells Niederlage bei Kay 23. Juli vereinigte sich Laudon mit den Russen. Der König griff die Verbündeten 12. Aug. bei Kunersdorf an, wurde aber, weil er sich mit einem halben Siege nicht begnügen wollte, so furchtbar geschlagen, daß er selbst alles für verloren hielt und, um seine Streitkräfte für den letzten Verzweiflungskampf zusammen zu haben, jede Einschließung durch Rückzug vermied. Die Uneinigkeit der Russen und Österreicher gab ihm jedoch Zeit, sein zerstreutes Heer wieder zu sammeln, zu ordnen und zu vermehren. Da die Russen im Oktober nach Polen zurückkehrten, konnte sich Friedrich nach Sachsen wenden, wo im Besitz von Dresden, Torgau und Wittenberg Dann eine starke Stellung einnahm. Um ihn zum Rückzug zu nötigen, schickte der König den General v. Finck in das Erzgebirge, der jedoch 21. Nov. bei Maxen kapitulieren mußte. Die Österreicher blieben nun den Winter über in Sachsen, Friedrich aber bezog ein festes Lager bei Wilsdruf, in dem sein Heer bei der strengen Kälte sehr litt.

Im J. 1760 versuchte der König vergeblich, Dresden wieder zu erobern. Inzwischen war Laudon in Schlesien eingefallen, hatte Fouqués Korps 23. Juni bei Landeshut vernichtet und Glatz erobert. Die Vereinigung der österreichischen Feldherren Laudon, Lacy und Dann mit den Russen unter Soltikow jedoch vereitelte Friedrich durch seinen Sieg bei Liegnitz über Laudon (15. Aug.), so daß sich die Russen und Österreicher mit einer kurzen Besetzung Berlins durch Streifkorps (9.–12. Okt.) begnügen mußten. Sachsen wurde, mit Ausnahme von Dresden, durch die Schlacht bei Torgau (3. Nov.) wiedergewonnen. Aber die Erschöpfung der Hilfsmittel nahm trotz des herben Druckes, mit dem Friedrich Sachsen belastete, aufs bedenklichste zu. Die Offiziere waren zum Teil recht jung, die meisten Soldaten ungeschulte Rekruten; nur wenige Veteranen waren noch übrig und erhielten den alten soldatischen Geist. Der Mangel an Geld stieg dadurch aufs höchste, daß 25. Okt. 1760 Georg II. von England starb und sein Nachfolger Georg III. keine Subsidien mehr zahlte. Mit Mühe stellte der König 1761 ein Heer von 96,000 Mann den 230,000 Russen und Österreichern entgegen, mußte aber auf einen Angriff verzichten und vezog, während Prinz Heinrich Sachsen deckte, in Schlesien den vereinigten Österreichern (unter Laudon) und Russen (unter Buturlin) gegenüber bei Bunzelwitz (Königszelt) ein festes Lager, bis Buturlin wegen Mangel an Lebensmitteln und Uneinigkeit mit Laudon 10. Sept. nach Polen abzog. Empfindliche Verluste waren aber 1. Okt. die Überrumpelung der Festung Schweidnitz durch Laudon und 16. Dez. die Eroberung Kolbergs durch die Russen. Obwohl der Herzog von Braunschweig 15. und 16. Juli 1761 bei Villinghausen die Franzosen besiegt hatte, war dennoch die Lage des Königs verzweifelt: Schlesien, Sachsen und Pommern waren nur noch zum Teil in seiner Gewalt, der Rest seines Gebietes an Menschen und Geld voll ig erschöpft, und von England war seit dem Sturz Pitts (im Herbst 1761) keine Hilfe mehr zu hoffen. Trotz seiner heldenmütigen Ausdauer schien Friedrich nach menschlicher Voraussicht verloren.

Der Tod der russischen Kaiserin Elisabeth (5. Jan. 1762) änderte sofort die Lage der Dinge. Der neue Zar, Peter III., ein Bewunderer Friedrichs, schloß 16. März zu Stargard einen Waffenstillstand und 5. Mai zu Petersburg Frieden mit Preußen, wechselte die Gefangenen aus, räumte ohne Entschädigung die preußischen Provinzen, bewog auch Schw. den zum Frieden von Hamburg (22. Mai) und schloß im Juni ein Bündnis mit Preußen, kraft dessen 20,000 Mann unter Tschernitschew zum Heer des Königs stießen. Dieser war vor allem darauf bedacht, Schlesien wiederzuerobern, das Dann mit 90,000 Mann besetzt hielt. Der Sturz Peters und die Thronbesteigung Katharinas II. (9. Juli 1762) drohten die glückliche Wendung der Dinge wieder in Frage zu stellen, doch erstürmte Friedrich noch vor Tschernitschews Abmarsch das feste Lager Dauns bei Burkersdorf 21. Juli, schlug ihn 16. Aug. bei Reichenbach und eroberte 9. Okt. Schweidnitz wieder, womit ganz Schlesien außer Glatz zurückgewonnen war. Auch der befürchtete neue Krieg mit Rußland trat nicht ein; Katharina bestätigte den Frieden vom 5. Mai und hielt sich neutral. Sachsen befreite Prinz Heinrich durch seinen Sieg über die österreichischen und Reichstruppen bei Freiberg (29. Okt.). Im Westen überfiel Herzog Ferdinand die Franzosen 24. Juni bei Wilhelmsthal und nahm 31. Okt. Kassel ein.

Da Frankreich auch zur See England nicht gewachsen war, gab es den Kampf auf; 3. Nov. 1762 wurden in Fontainebleau die Friedenspräliminarien und 10. Febr. 1763 in Paris der Friede zwischen Frankreich und England unterzeichnet: ersteres trat Kanada ab und verpflichtete sich, am Kampf in Deutschland nicht mehr teilzunehmen. Nun mußten auch die deutschen Reichsstände Frieden mit Preußen schließen, um so mehr, da ein preußisches Streifkorps unter General Kleist im November 1762 in Süddeutschland bis zur Donau vordrang, Nürnberg einnahm und überall, ohne Widerstand zu finden, hohe Kontributionen erpreßte. Maria Theresia war dadurch von der lästigen Verpflichtung, ihre deutschen Verbündeten bei gemeinschaftlichem Friedensschluß schadlos zu halten, befreit, und da Friedrich mit Macht für den neuen Feldzug rüstete, den er 1763 mit 200,000 Mann eröffnen wollte, Österreichs Streitmittel aber erschöpft waren, trat sie in Friedensverhandlungen ein, die am 15. Febr. 1763 zum Frieden von Hubertusburg führten: der Stand der Dinge vor dem Kriege wurde wieder hergestellt. Friedrich d. Gr. behauptete in dem langen Kriege, der seinen Landen schwere Wunden schlug, nur seinen Besitz, machte keine neuen Eroberungen und erhielt auch keine Entschädigung für seine großen Verluste; aber indem er sich sieben Jahre lang gegen eine europäische Koalition siegreich verteidigte, errang er nicht nur für Preußen einen Platz unter den Großmächten Europas, sondern verschaffte seinem Staat und Volk auch ein moralisches Übergewicht in Deutschland, während Österreich in der Achtung sank. Fortan stand Preußen in Deutschland dem österreichischen Kaiserstaat ebenbürtig zur Seite.

Vgl. über den Ursprung des Krieges: (Graf Vitzthum v. Eckstädt) Die Geheimnisse des sächsischen Kabinetts 1745–1756 (Stuttg. 1866–67, 2 Bde.); v. Ranke, Der Ursprung des Siebenjährigen Krieges (2. Aufl., Leipz. 1874); M. Lehmann, Friedrich d. Gr. und der Ursprung des Siebenjährigen Krieges (das. 1894), dagegen: Naudé, Beiträge zur Entstehungsgeschichte des Siebenjährigen Krieges (das. 1895–96, 2 Tle.); »Preußische und österreichische Akten zur Vorgeschichte des Siebenjährigen Krieges« (Bd. 74 der Publikationen aus den preußischen Staatsarchiven, das. 1899). Über den Krieg selbst: Friedrich II. in der »Histoire de la guerre de sept aus«; Archenholtz, Geschichte des Siebenjährigen Krieges (Berl. 1793; 13. Aufl. Leipz. 1899); A. Schäfer, Geschichte des Siebenjährigen Krieges (Berl. 1867–74, 2 Bde.); »Die Kriege Friedrichs des Großen«, herausgegeben vom Großen Generalstabe, 2. Abt., 3. Teil: »Der Siebenjährige Krieg« (das. 1901–04, Bd. 1–6); Stuhr, Forschungen etc. über Hauptpunkte der Geschichte des Siebenjährigen Krieges (Hamb. 1842, 2 Bde.); v. Schöning, Der Siebenjährige Krieg, nach der Originalkorrespondenz Friedrichs d. Gr. mit dem Prinzen Heinrich (Potsd. 1851, 3 Bde.); Jany, Das Gaudische Journal des Siebenjährigen Krieges (Berl. 1901); Westphalen, Geschichte der Feldzüge des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Lüneburg (Leipz. 1859–73, 6 Bde); Masslowski, Der Siebenjährige Krieg nach russischer Darstellung (deutsch von A. v. Drygalski, das. 1888–93, 3 Tle.); H. Meyer, Der Plan eines evangelischen Fürstenbundes im Siebenjährigen Krieg (Celle u. Bonn 1893, Dissert.); R. Waddington, La guerre de Sept aus (Par. 1899–1904, 3 Bde.).


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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