Schußfaden

Schußfaden

Schußfaden, soviel wie Einschuß, s. Weben.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Schußfäden — (Schuß), s. Weberei …   Lexikon der gesamten Technik

  • Schußfäden — Schußfäden, in der Weberei s.v.w. Einschlag (s.d.) …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Schußfaden — Schussfaden …   Deutsche Rechtschreibung Änderungen

  • Schußfaden — Schussfaden …   Wörterbuch Veränderungen in der deutschen Rechtschreibung

  • Weberei [1] — Weberei, die Herstellung der Gewebe (Zeuge, Stoffe). Gewebe ist ein flächenartiges Fadengebilde, bei welchem sich zwei Fadengruppen (Kette und Schuß) unter gegenseitiger gesetzmäßiger Schränkung derart kreuzen, daß die eine Fadengruppe (die Kette …   Lexikon der gesamten Technik

  • Musterweberei — Musterweberei, das Weben gemusterter Stoffe od. Zeuge. Gemustert od. figurirt nennt man ein Zeug dann, wenn in ihm als Folge einer eigenthümlichen Verschlingung der Ketten u. Schußfäden eine Zeichnung (Muster, Figur) hervortritt u. sich durch… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Webstuhl — (Webe od. Weberstuhl), die mechanische Vorrichtung od. Maschine, worauf durch Verbindung des Schusses mit den Kettenfäden Gewebe (f. Webkunst) erzeugt werden. Je nach der Beschaffenheit der auf dem W. zu webenden Zeuge, ist der W. verschieden… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Weben — Zur Betätigung eines Webstuhls wird die aus einer die Breite des Gewebes bestimmenden, oft sehr großen Anzahl von Kettenfäden gebildeten, auf einer Walze (Kettenbaum) A (Fig. 1) aufgewickelten Kette über einen sogen. Schleifbaum a geführt, dann… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Teppiche — [1] (tapis, carpets), gemusterte Gewebe zum Belegen der Fußböden (Fußteppiche) und zum Behängen der Wände (Wandteppiche, Tapeten). Die Fußteppiche sind entweder abgepaßt oder werden in langen Stücken verfertigt, woraus man nachher die Bedeckung… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Croisé — (franz., spr. krŭasé), seiner, stückfarbiger, aus primären Wollen hergestellter Herrenstoff (zu Talaren, Gehrock und Frack) mit 36 Ketten und 30 Schußfäden auf 1 cm; Garne Streichgarn 17–18,000 m auf 1 kg, Bindung dreischäftiger Köper. Ferner ein …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”